[1087] Gauckeley und Lockenpracht [Allegra, Gris]

[November '23]
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Allegra Aldighieri
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Re: [1087] Gauckeley und Lockenpracht [Allegra, Gris]

Beitrag von Allegra Aldighieri »

Die Kappadozianerin strahlt bis über beide Ohren über das Lob ihrer Aussprache. "Ich würde mich freuen, wie eine richtige Mademoiselle zu klingen."

Sie genießt die Wirkung, die ihr Necken mit den Zähnen hat, und blickt hingabevoll hinauf, als sie wieder auf eine Armlänge Abstand gehalten wird.

"Mehr noch, ich würde mich freuen eine richtige Mademoiselle zu sein. Zu lernen, wie feine junge Damen von Stand im Avernerland sprechen, wie sie sich kleiden, mich an einsamen Abenden wie ne richtige Prinzessin fühlen zu dürfen - und dabei zugleich meinem Gebieter sein Heimweh zu mildern.
Falls mein Gebieter das seiner Mademoiselle All... Nun, wie eine feine französische Mademoiselle klingt 'Allegra' nicht gerade. Aber falls mein Gebieter seiner Mademoiselle erlaubt, ihm so die Abende zu versüßen, wird ihm sicher ein passender Name für eine avernische Prinzessin einfallen."


Mit ihrem freien Arm deutet sie auf den Hof der Wunder, wegen dem sie eigentlich gekommen waren.

"Hier kennt man mich auch nur unter dem Namen 'Melinoe', die griechische Händlerin. Wobei diese Identität inzwischen auch schon Risse ansetzt. Wäre daher nicht schlecht, wenn 'Melinoe' mit einem avernischen Galant gesehen wird den sie offensichtlich ganz doll lieb hat - dann wundert sich keiner, wenn in 15 oder 20 Jahren eine Erbin auf den Plan tritt, eine Erbin mit nem ganz anderen Akzent."

'Melinoe' lächelt Gris an.

"Nach welchen verbotenen Freuden steht meinem Gebieter zuerst der Sinn? Stände mit exotischen Waren aus aller Welt? Atemberaubende Akrobatik? Bänkelsänger mit schmachtvollen LIebesliedern und weniger schmachtvollen Zoten? Dressierte Untiere und Fabelwesen? Oder sollen wir uns einfach treiben lassen?"
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Gris de Galard
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Re: [1087] Gauckeley und Lockenpracht [Allegra, Gris]

Beitrag von Gris de Galard »

"Oh, das werden wir üben, Mademoiselle Allegra"/b], versprach der avernische Galant, der dieses Spiel sichtlich genoss und ihr nun vertraut den Arm um die Schulten legte, sie bei sich und unter seiner Kontrolle hielt und dennoch sowohl liebevoll beschützen, als auch auf Abstand halten konnte.
"Und wenn ihr könnt, was ihr können müsst, eure Zunge den Avernerinnen gleicht und ihr ausseht, wie die schönste und edelste der avernischen Prinzessinnen" Hier neigte er sich wieder zu Allegra, strich ihr mit der freien Hand die Locken hinters Ohr und flüsterte verheißungsvoll hinein. "Dann schenke ich euch zur Belohnung einen Namen als Band zwischen der frisch geborenen Mademoiselle und ihrem galanten Gebieter."

Allegras kleine Geschichte ließ Gris lächeln. Das Schöne mit dem Nützlichen verbinden, klang nicht nur klug, sondern auch nach einem wunderbaren Anlass für eine besonders freudenvolle Scharade.
"Dann soll es doch so sein, werte Melinoe", besiegelte er den Plan und ließ seinen Arm von den Schultern um ihre Hüfte gleiten. Eine verfängliche Geste, wie sie die frisch Verliebten wagten. "Ich bin sicher, unsere Tochter wäre gewiss mindestens genauso hübsch, wie ihr."

"Zeigt mir doch euren Lieblingsplatz und dann sehen wir weiter."
"Darum, wie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod und so der Tod zu allen Menschen durchgedrungen ist, weil sie alle gesündigt haben." - Paulus von Tarsus, Römerbrief 5,12
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Allegra Aldighieri
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Re: [1087] Gauckeley und Lockenpracht [Allegra, Gris]

Beitrag von Allegra Aldighieri »

Allegra strahlt über die versprochene Belohnung eines Kosenamens, dafür eine überzeugende avernische Prinzessin darzustellen, und macht ihr Bemühen darum deutlich mit der einzigen französischen Phrase, die sie bisher aufgeschnappt hat: "Je t'adore."

Vor dem plötzlichen Griff an die Hüfte wäre ein anständiges und braves Teenagermädchen sicher zurückgezuckt, zurückgeschreckt, hätte gescheut. Aber ein solches war Allegra offenbar nicht, trotz ihres jugendlich-unschuldigen Äußeren. Stattdessen reagiert sie, indem sie sich mit ihrer Seite eng anschmiegt und den Griff erwidert, Gris' Taille umfassend. "Oh, ich bin sicher, Melinoe wird ne hübsche und liebenswerte Tochter haben. Aber vielleicht sollte sie dabei auch gleich die Saat für einen Sohn legen? Je nachdem, wasde in der Stadt vorhast, willste vielleicht ne plausible Erklärung 'für hab'n, warum du in 20 oder 30 Jahren immer noch Silberpfennige aus deinem Geschäft ziehst, ohne so ummunkelt und von der Kirche so kritisch beäugt zu sein wie der alterslose bleiche Mann von Votori."
In ihrer Persona als 'Melinoe' wechselt die Kappadozianerin übergangslos in die persönlichere, vertraulichere und intimere zweite Person des Duzens anstatt in die distanzierte und manierierte zweite Person des Siezens.

Allegra bietet schließlich zwei Wege an: Zu den Bänkelsängern, oder zu einem Zelt das Dottore Fabrizios fabulöse Fabelwesen anpreist.
"Ich mag die Sänger am Hof der Wunder... Hab'n nich so nen Stock im Arsch wie die Barden, die auf feinen Höf'n aufspiel'n. Sing'n nich von Prinzessinnen, die dem Ritter ihrer Wahl mit spitz'n Fingern ein Taschentuch an die Lanze knüpfen und dann ganz etepetete von fernem keusch anschmacht'n, mehr Tagelieder über Schäferinnen, die weitab von verurteilenden Augen stramme Bursch'n dazu einlad'n, sich mit ihnen zu vergnüg'n und sich bei Sonnenaufgang schwer'n Herz'ns von ihnen trennen.

Glaubste vielleicht nich von einer feinen Händlerin wie 'Melinoe' - aber ich habe mich den Schäferinnen in den Zoten des Volks immer näher gefühlt.
Is' natürlich ein sehr weibisches Vergnüg'n, sich so auszumal'n, vernascht zu werd'n - vielleicht liegt dir Fabrizios Wunderkabinett mehr? Gibt da Einhörner und Meerjungfrau'n un' andere Wunder zu bestaunen."
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Gris de Galard
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Re: [1087] Gauckeley und Lockenpracht [Allegra, Gris]

Beitrag von Gris de Galard »

Ihre Bemühungen brachten den Gallant zum Schmunzeln. Während sie Arm in Arm miteinander gingen und sie ihre Gedanken aussprach, lächelte er weiter in sich hinein. Ihr Hinweis auf seine Nachfolge legte er den Kopf zur Seite und dachte nach. Offenbar hatte Gris sich noch keine Gedanken darüber gemacht, wie es mit ihm in der Welt der Menschen weitergehen würde. Vielleicht hielt er sich für so unsterblich, wie er es am Ende auch war.
Trotzdem schien er die Idee zu mögen. "Ja, ein Sohn steht mir bestimmt gut.", urteilte er ehe er die Stirn ein wenig runzelte und wissen wollte: "Wen meinst du?" Ihre Beschreibung klang besorgniserregend.

Doch egal was sie sagte, er würde sie danach wieder an sich ziehen. "Dann lass uns uns anhören, wie die Schäferin sich vom Burschen vernaschen lässt, ohne dass die Welt das bunte Treiben verurteilt", schlug er vor und würde sie in die Richtung der Bänkelsängerin führen. "Und wenn sie dann vor Liebe und Sehnsucht vergeht, will ich das Einhorn sehen." Er schmunzelte. "Und dann, liebe Melinoe, sehen wir, wohin uns Liebe und Sehnsucht tragen."
"Darum, wie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod und so der Tod zu allen Menschen durchgedrungen ist, weil sie alle gesündigt haben." - Paulus von Tarsus, Römerbrief 5,12
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Allegra Aldighieri
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Re: [1087] Gauckeley und Lockenpracht [Allegra, Gris]

Beitrag von Allegra Aldighieri »

"Naja, der bleiche Mann von Votori. Liviu Cosma. Hängt seit 20, 30 Jahren am gleichen Ort rum, immer noch unter gleichem Namen, seither keinen Tag gealtert - und inzwischen stellen die Menschen sich Fragen, Fragen die laut genug sin' dass man sie bis hierher hört."

Die Bänkelsängerin hat ein paar bunte Tressen an ihrem Gewand um Aufmerksamkeit zu erheischen, kann aber nicht mit Allegra bei der Extravaganz mithalten. Sie ist bereits in ihren Dreißigern angekommen und eher von durchschnittlichem Aussehen - aber sie hat geschickte Finger, die über die Saiten zupfen, und ihre Stimme ist sehr angenehm und schön.

Die Troubadourin hebt an zu einer Pastourelle - eine Gattung von Liedern, in denen ein fahrender Ritter unerwartet auf eine hübsche Schäferin trifft und ihr nachstellt.
Der langsame Anfang skizziert erst einmal die nächtliche Szenerie, und beschreibt in großem Detail die körperlichen Vorzüge der beiden Hauptfiguren. Allegra gefällt das wohl, denn sie schließt die Augen, um sich die Beschreibungen besser vorstellen zu können, und lächelt dabei breit.
Als der Ritter sich der scheuen Schönen annähert und sie die Flucht ergreift, folgt ein schnelles Intermezzo, in der die Schäferin über Stock und Stein, durch Dickicht und Dornicht vor dem zudringlichen Verehrer flieht - das sich verlangsamt, als die Frau stolpert und der Ritter sie endlich erhaschen kann, einen Arm um ihre Brust klammert und seinen warmen Atem gegen ihren Hals haucht.
Allegra fasst sich bei dieser Beschreibung selbst an den Brustansatz und seufzt wohlig - sie kann sich wohl sehr mit der Umworbenen identifizieren und in ihre Lage einfühlen, auch wenn sie mädchenhaft zierlich und teuer gekleidet ist, nicht drall und ärmlich wie die Hirtin im Lied.
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Gris de Galard
Ventrue
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Re: [1087] Gauckeley und Lockenpracht [Allegra, Gris]

Beitrag von Gris de Galard »

Gris' Brauen wanderten nach oben. Eine Geste, die die Kritik an derlei Verhalten beinahe greifbar machte, und zugleich zu seinem Blute passten wie kaum eine andere Geste. Die Missbilligung von jemanden, der gewohnt war, dass er besser war als andere. "Das klingt beinahe wie etwas, dass uns den neuen Beauftragten von Rom eingebracht haben könnte.", brummte er und schien weder über das eine noch das andere besonders glücklich.

Doch die Troubadourin brachte ihn auf andere Gedanken. Zwar versank er nicht so in den Bildern, die sie mit Melodie und Worten schaffte, wie es seine Begleitung war, doch auch der Ventrue konnte sich dem Zauber der Pastourelle nicht entziehen. Beinahe ohne es wirklich zu merken, bewegte sich sein Oberkörper zur Musik und auch er lächelte, auch wenn Allegra das nicht sehen konnte.
Dafür spürte sie, wie er seine Arme von hinten um sie legte, als der Ritter die Schöne erhaschte. Ihrer beider Körper immer noch im Takt der Musik wiegend, legte er seine Hand auf ihre, die an ihrem Brustansatz lag.
Sie würde spüren und leise hören, dass er die Melodie mitsummte. Er hatte eine angenehme Stimme, scheinbar geschult im Gesang.
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Allegra Aldighieri
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Re: [1087] Gauckeley und Lockenpracht [Allegra, Gris]

Beitrag von Allegra Aldighieri »

Allegra lässt sich von dem Gesumme anstecken und stimmt ein, wenn auch weniger den richtigen Ton treffend - ihre Gedanken sind wohl eher bei den Worten und den davon vermittelten Bildern als bei der Melodie.[1]

Die Kappadokierin hält weiterhin ihre Augen geschlossen, aber lächelt entzückt über die Berührung, die sie in ihrer Verbildlichung des Liedtextes bestärkt. Ihre Hände schlüpfen aus dem Griff und legen sich nun ihrerseits auf die von Gris - und üben sanften Druck nach unten aus, bis die Handkanten auf der Oberseite ihrer kleinen Äpfelchen liegen.

In der Pastourelle selbst ist die Schäferin mittlerweile zu Boden geworfen, hin und her gerissen zwischen der gesellschaftlichen Erwartung, ihre Tugendhaftigkeit und Ehre zu schützen indem sie sich dem Zugriff entzieht, und ihrer steigenden Lüsternheit, während der zudringliche Ritter mit seinen Händen ihren Körper erforscht - und ihre Lüsternheit gewinnt immer mehr die Oberhand.
Allegra fährt sich angesichts der Beschreibungen der Zudringlichkeiten mit ihrer Zungenspitze über die Lippen, und auch in der sterblichen Zuhörerschaft fühlen sich einige ermutigt. Männliches Grunzen vermischt sich mit weiblichem Quieken und Kichern, als schwielige Hände die Körper ihrer freiwilligen oder gekauften Begleiterinnen betatschen, in der Anonymität der Menschenmenge in der Dunkelheit, in der elektrisierenden Magie des Moments dieses Liedes, hier auf dem Hof der Wunder, wo Dinge möglich sind, die in den geordneteren Sechsteln der Stadt nicht nur unmöglich, sondern undenkbar erscheinen.

[1]Charisma + Ausdruck (Gesang): 0 Erfolge Link
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Gris de Galard
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Re: [1087] Gauckeley und Lockenpracht [Allegra, Gris]

Beitrag von Gris de Galard »

Dass ihre Hände nun auf seinen lagen, ließ ihn schmunzeln und artig und unartig gleichermaßen ließ er sich führen. Doch er tat viel mehr, zwar folgte er ihren stummen Anweisungen, doch ließ er seiner ganz eigenen Fantasie ihren Lauf um ihm und seiner Begleitung Freuden zu bringen, während die Menge um sie herum ebenfalls ihren Lüsten nachging.
Inzwischen hatten seine Lippen ihren Weg an Allegras Halsbeuge gefunden, wo sie zärtliche Küsse und provozierendes Knabbern fühlen würde.

In diesen Momenten in denen die zarten Frühlingslüfte über den Hof der Wunder streiften und sich Winterkälte und Sommerduft miteinander verbanden, während Menschen und Tote ihre Lebendigkeit feierten, hätte Gris beinahe vergessen, wer er war oder wer seine Begleitung war oder warum sie alle so fern von ihrer Heimat waren.
Doch langsam verklangen schließlich der Gesang und die Begleitung der Bänkelsängerin und mit ihnen die Berührung der langen schlanken Finger. Dafür blickten nun die sturmgrauen Augen auf die Tochter der Kapadozinaner hinab, während auf seinen Lippen ein verwegenes Lächeln spielte. "Nur einmal Schäfer sein...", schmunzelte er.
"Darum, wie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod und so der Tod zu allen Menschen durchgedrungen ist, weil sie alle gesündigt haben." - Paulus von Tarsus, Römerbrief 5,12
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Allegra Aldighieri
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Re: [1087] Gauckeley und Lockenpracht [Allegra, Gris]

Beitrag von Allegra Aldighieri »

Die bunte Kappadozianerin schrickt nur kurz auf, als die neckenden Zähne an ihrem Hals spürt, und lässt es lächelnd mit sich geschehen. Vertraut ihrem Partner darauf, dass es ihm um das Vergnügen beider geht, und aalt sich geradezu in ihrer Ohnmacht und ihrem Ausgeliefertsein, jemand anderem volle Verfügungsgewalt über ihren Hals auszustellen.

Blinzelnd schlägt sie die Augen wieder auf, als die Musik verklingt, ein wenig träge und widerwillig.

"Nen Schäfer sein? Hm, ich weiß nich. Da wird man bestimmt ständig von liebestollen Prinzessinnen gejagt."

Albern kichernd rennt Allegra auf Gris zu, um ihre Arme um ihn zu werfen oder ihn über den Platz zu jagen, je nachdem wie er auf ihre Anwandlung reagieren würde.
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Gris de Galard
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Re: [1087] Gauckeley und Lockenpracht [Allegra, Gris]

Beitrag von Gris de Galard »

Ihre Worte ließen ihn auflachen. Ein Lachen, das zu einem jungen Mann in der Blüte seines Lebens passte. Eines, das von purer Freude und Übermut strotzte und an Sommerabende erinnerte, in denen Wein und Freiheit und Leidenschaften sich mit dem aufziehenden Sternenhimmel zu einer Symphonie verbindet.
"Oh zu Hülf!", rief er und riss die Arme nach oben, wie die Parodie einer Prinzessin und würde sich ein paar Schritte über den Platz jagen lassen, ehe er sich von seiner liebestollen Prinzessin einfangen ließ und sich ganz ihrer Gewalt ergab.
"Darum, wie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod und so der Tod zu allen Menschen durchgedrungen ist, weil sie alle gesündigt haben." - Paulus von Tarsus, Römerbrief 5,12
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