[1088] Süßes Landleben [Harl, Gris]

Wenn die Sonne hinter das Appenningebirge sinkt, kriechen die Verdammten aus ihren Löchern. Dies sind ihre Geschichten.
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Gris de Galard
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[1088] Süßes Landleben [Harl, Gris]

Beitrag von Gris de Galard »

Gris hatte es nicht mehr ertragen. In dieser kühlen Herbstnacht war ihm seine Herberge zu klein erschienen, zu schäbig und die Leute zu sehr ... wie die Bauerntölpel, die sie nun einmal waren.
Er hatte sich nach draußen geschlichen und strolchte jetzt durch Flussmund.
Weg von ihnen. Weg von allen. Weg von diesem Unleben, das ihm die selbstgefälligen Kreuzlecker hier beschert hatten.

Die Kälte der Nacht schnitt in sein totes Fleisch und auch, wenn er nur das Echo des Schmerzes fühlte, hieß er es willkommen. Erst da er den Ort ein wenig verlassen hatte und die jämmerliche Stille des Dorfes gegen die der Natur eingetauscht hatte, löste sich der Knoten in seiner Brust ein wenig und der Ventrue sog die Kälte in sich hinein, als sich sein Schritt verlangsamte.

Es war besser. Hier saß ihm wenigstens keiner der feisten Kuttenträger direkt im Nacken. Hier war das politische Paket zwar schwankend wie die Planken eines Bootes, doch immerhin nicht wie mit Fett beschmiert. Ja, er würde arbeiten müssen, aber er war ein de Galard. Bald würde er seine Wege hier finden.
Und wenn Flussmund ein jämmerliches Kuhnest war, dann würde er es eben beleben müssen. Und er würde es schaffen. Irgendwie.

Mit diesen Gedanken schlenderte er durch das Umland, schien so gar nicht in die Felder und Wiesen passen zu wollen. Ein großer, junger Mann, der so eindeutig kein Einheimischer war - und trotz seines scheinbaren Status keine Begleitung bei sich hatte.
"Darum, wie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod und so der Tod zu allen Menschen durchgedrungen ist, weil sie alle gesündigt haben." - Paulus von Tarsus, Römerbrief 5,12
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Harl
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Re: [1088] Süßes Landleben [Harl, Gris]

Beitrag von Harl »

Die Jagd lief schlecht. Harl wusste nicht, weshalb er es überhaupt an Land versuchte. War es falscher Ehrgeiz? Eine krude Form von Stolz, die nur zur Folge hatte, dass er durch die hügelige Landschaft von Flussmund mehr kroch als streifte. Der Flusslauf, der dem Dorf seinen Namen gab, machte das Land etwas grüner als sonst im späten Sommer. Doch mit dem Herbst hatten Regenfälle eingesetzt und aus Staub war Schlamm geworden. Grundsätzlich mochte Harl Schlamm. Er mochte das Gefühl auf der Haut, sandig und geschmeidig zugleich, mochte den Geruch, der andere maskierte, mochte die sanften, satten Geräusche.

Doch all diese Dinge führten heute Nacht dazu, dass die Jagd nicht gut ging. Vielleicht war es auch einfach Pech - es gab solche Nächte. Es hatte recht gut begonnen, nämlich damit, dass er eines seiner Verstecke wiedergefunden hatte, in dem ein paar Kleidungsstücke verstaut gewesen waren. Die Hosen waren sogar noch ganz in Ordnung, nur ein wenig von Mäusen zerfressen. Die Tunika war nass und fleckig von Regen, Staub und Laub, doch sie war auch einigermaßen heil. Die Sandalen waren hinüber, doch Harl fand, dass er insgesamt gut genug aussah, um unter Menschen zu gehen. Also war er unter Menschen gegangen, doch die hatten ihn davongejagt. Einer hatte ihm Prügel angedroht. Ein paar Kinder hatten ihn nur knapp nach Sonnenuntergang mit Steinen und Dreck beworfen. Er war zu dem Schluss gekommen, dass er wohl doch nicht so präsentabel aussah wie er gedacht hatte, hatte einer Hofkatze von dem Hof mit den Kindern den Hals umgedreht und ihr ihr Leben gestohlen. Und dann auch ein paar Tücher von einer Wäscheleine, mit der er seine Garderobe ein wenig aufpoliert hatte. Er fand, dass es verwegen aussah, mit einer Art Scherpe um die Hüften, einem Tuch lässig um den Kopf geschlungen und einem weiteren um den Hals und die Schultern. Er fand, dass er selten besser gekleidet war.

Und dazu kam nun Katzenpelz, worauf reiche Leute schnippisch heranschauten, aber was in Wahrheit weich und schön gemustert war. Braungraugestreift, mit dunkleren Tönen.
Er kauerte jedenfalls etwas am Rande eines Feldweges und hatte gerade der Katze die Haut abgezogen und die Zähne herausgebrochen und überlegte, was er noch von ihr gebrauchen konnte bevor er ihre Reste den Füchsen und anderen Aasfressern überließ.

Doch genau da hörte er die Schritte. Weit ausgreifend, große Person. Keine Eile, selbst in der Nacht. Schuhe, wenn er sich nicht täuschte…? Das oder sonstwie Kleider, die weit genug waren, über Gräser und Blätter zu streifen, mehr Geräusch zu machen als nackte Haut oder knapp gewickelter Stoff.

Vielleicht würde die Jagd in dieser Nacht doch nicht schlecht laufen. Harl verscharrte den Katzenkadaver eilig unter etwas Felderde und Stoppeln von der Ernte, dann legte er sich am Wegesrand auf die Lauer… .


Jagd an Land: 1 1 2 5 6 7 3 9
Auf die Lauerlegen am Wegesrand (Geschick + Heimlichkeit mit Spezi): 8 8 1 9 10 8 9 1
“We live on a placid island of ignorance in the midst of black seas of infinity, and it was not meant that we should voyage far.” - Lovecraft (The Call of Cthulhu)

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Gris de Galard
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Re: [1088] Süßes Landleben [Harl, Gris]

Beitrag von Gris de Galard »

Tatsächlich schlenderte dort ein Mann den Weg entlang. Groß und scheinbar ohne Sorge, dass ihm jemand ein Leid tun konnte. Er trug dunkles, Gewand aus gutem Stoff, beinahe als käme er von einer heiligen Messe. Nur die goldene Spange über seinem linken Schlüsselbein glänzte im Mondlicht.
Hübsch war er fraglos mit seinen feinen Zügen und dem hellen, ebenmäßigen Teint. Und in seinen grauen Augen lag die Gewissheit eines Mannes, der von der felsenfesten Überzeugung lebte, dass niemand es wagen würde, ihm eins der hellbraunen Haare zu krümmen.

Er schritt weit aus und scherte sich nicht, leise zu sein. Auf seinen Lippen lag sogar ein leises Lied in einer fremden Sprache.
"Où est donc la maîtresse de la maison?
Elle fait la cuisine, sans œufs ni farine,
Vends la poule au pot et garde le magot."

Man hörte ihm an, dass er viel sang und sich dabei nicht schlecht anstellte. Vor lauter Gesang, bemerkte er nicht, dass dort am Wegesrand etwas auf ihn lauerte.*

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*Wahrnehmung + Aufmerksamkeit = 3 6 5 2 5
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Harl
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Re: [1088] Süßes Landleben [Harl, Gris]

Beitrag von Harl »

Es war beinahe zu gut, um wahr zu sein. So glatte, feine Haut. Süß und jung und hübsch, so hübsch…! Harl leckte sich die Lippen und machte sich bereit für den Moment, an dem der junge Mann so gerade eben an ihm vorüber gezogen war. Dann wollte er hervorschnellen und ihn anspringen, packen bevor der andere überhaupt wusste, was geschah! Er wollte seine Fänge in die glatte, zarte Haut an der Halsbeuge schlagen… oder vielleicht am Unterarm? Am Schenkel… .

“Où est donc la maîtresse de la maison?”, klang es plötzlich in der Nacht und der Jäger erstarrte. Musik, so oft gesungen, dass es aus dieser Kehle ganz natürlich klang. Harl lauschte auf die Melodie und die Melodien dahinter. Er lauschte, wie die Töne ineinandersprangen.
“Elle fait la cuisine, sans œufs ni farine”, klang es. Harl verstand kein Wort, aber er verstand die Töne, leicht wie Meerschaum auf der Nachtluft.

“Elle fait la cuisine, sans œufs ni farine”, sang der Jüngling und Harl schälte sich aus seinem Versteck. Leise, leise, um die Töne nicht zu stören, leise, leise, um sich in sie hinein zu fügen. Er konnte gehen wie die Melodien, wie die Töne, ganz im Einklang mit ihnen. So machte er es, nur leise, leise.
“Vends la poule au pot et garde le magot” - und er tanzte dem Fremden hinterher und weshalb auch nicht? Leicht wie Meerschaum konnte er tanzen, leicht wie das Herbstlaub dieses Landes im Wind. Leicht wie diese Worte klangen als hätte nichts in dieser Welt irgendeine Konsequenz.


Geschick + körperlicher Vortrag fürs Tanzen in dieser Art: 5 6 7 3 8 6
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Re: [1088] Süßes Landleben [Harl, Gris]

Beitrag von Gris de Galard »

Er sang weiter, genoss es, dass er mit seiner Stimme die Dunkelheit zu füllen wusste. Seine Schritte waren leicht und er fuhr mit den Fingerspitzen über die in den Weg ragenden Gräser, sog den Duft einer Sommernacht ein, die so viel intensiver duftete, als in seiner Heimat... Warm, würzig und voller Verheißung...
Doch da, war etwas. Ein Geräusch. Eine Verheißung, aber keine gute. Und mit einem Mal wusste Gris, das da jemand hinter ihm war. Dicht, zu dicht.

Im selben Moment als sein Gesang erstarb, drehte er sich um.
Nun sah der Jäger in dieser Sommernacht sein Gesicht aus der Nähe: Das Gesicht eines jungen Mannes, blass und hübsch mit Augen die im Mondlicht blitzten. Für einen Moment schien auch etwas zwischen seinen ansehnlichen Lippen zu blitzen, weiß und scharf, doch das mochte genauso gut Einbildung sein. Ein Trugbild durch Mondlicht und die unverhohlene Wut in den feinen Zügen.
"Wer seid ihr?", die Worte klangen beinahe wie ein Zischen. "Was wollt ihr?"
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Harl
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Re: [1088] Süßes Landleben [Harl, Gris]

Beitrag von Harl »

Ein Zischen. Wut. Fragen. Die Musik hatte geendet. Harl stand still und starrte etwas verloren in die Nacht, in die die Melodie verklungen war. Er lauschte ihr nach, doch sie kehrte nicht zurück. Was blieb, war die Melodie im Wind und im Land, doch beide waren anders gemacht als dies. Hübsch war es gewesen, fremd und kurz und leicht.

“Sing’ wieder”, bat er mit heiserer Stimme. Seine klang nicht so als wäre sie gut für eine Melodie, zu rauh und wenig gebraucht.

Langsam verstand er, was der Sänger überhaupt gesagt hatte und dachte darüber nach.
“Ich bin Tänzer”, sagte er also. “Du bist Sänger. Nh. Ich will, dass du singst.”
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Re: [1088] Süßes Landleben [Harl, Gris]

Beitrag von Gris de Galard »

Gris musterte den Fremden. Der Mann sah aus, als hätte er schon ein paar Abreibungen seines Lebens erhalten und als wisse er durchaus, wie man solche verpasste. Einen Moment tanzten Zorn und Angst in seinem Herzen, erinnerten ihn, dass er nicht ohne Lucien hätte gehen sollen. Doch dann drang der Verstand wieder durch. Welche Schläger oder Räuber bei Trost bat einen Fremden darum auf einem einsamen Weg zu singen?
Es war seltsam, aber es war gut, wenn seltsame Leute einen für einen Freund hielten.

"Ich singe für dich", versprach er also und sah den Tänzer. "Vielleicht kannst du einmal etwas für mich tun."

Und so würde sich der König an einen Baumstamm am Wegesrand lehnen und das ganze Lied von vorn beginnen:

Où reste donc le maître de la maison ?
Il est dans la rue avec sa charrue
Alors il est temps d’labourer des champs

Où est donc la maîtresse de la maison ?
Elle fait la cuisine sans œufs ni farine
Vend la poule au pot et garde le magot

Où reste donc le fils de la maison ?
C’est un petit ange qui chasse le mésanges
Avec son pipeau il crie comme un crapaud

Où est donc la fille de la maison ?
Elle est à la messe et reçoit caresses
D’un ou deux amants, tout un régiment

Où est la servante de la maison ?
En battant la chatte avec sa baratte
Elle a mis d’la crème dans tout la pièce
Et le maître l’aime
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Re: [1088] Süßes Landleben [Harl, Gris]

Beitrag von Harl »

Und die Musik begann erneut. Harl wiegte sich in ihr und seine gestohlenen Kleider konnten auf einmal die festlichsten Gewänder sein. Ihr Schmutz könnte tausend Farben sein, die Schlammspritzer Perlen und Juwelen. Er schlüpfte aus den Sandalen, er tanzte und er drehte sich, verstand kein Wort von dem fremden Lied, verstand alle Worte des Liedes und aller Lieder, die für ihn klangen, und tanzte, tanzte, tanzte. Er drehte sich, dass die geklauten Tücher wehten, dass seine Haare flogen, dass der Himmel fast den Boden küsste - oder vielleicht auch nur er selbst, schwindelig und ohne Halten.

Selbst, als das Lied verklang, tanzte er noch, verabschiedete die Töne, die Melodie, die Worte. Und dann öffnete er die Augen für den Sänger, alle Augen, und verneigte sich feierlich einmal, denn das war ein guter Sänger wert, war ein guter Sang wert, Gesang wert.
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Re: [1088] Süßes Landleben [Harl, Gris]

Beitrag von Gris de Galard »

Während der Sohn des Kain sang und die harte Borke durch deine Tunika spürte, konnte er nicht umhin, festzustellen, dass der Fremde unglaublich gut tanzte. Und mit jedem Vers, der über seine Lippen kam, tröpfelte die Absurdität dieser Situation in sein Bewusstsein.
Ein Fremder, abgerissen und verwahrlost wie er, der einen gut gekleideten Mann des Nachts um einen Tanz bat statt ihm alles abzunehmen, was er besaß. Entweder hatte er hier das Mondkalb des Jahrhunderts gefunden - oder einen der seinen.

So verneigte er sich ebenso vor dem Tänzer. Ebenso feierlich, als wären sie beide hier in edler Gesellschaft. Dann lehnte sich der junge Mann wieder an seinen Baum und deutete an die Seite neben ihm, als lade er ihn ein, neben ihm Platz zu nehmen.
"Also habt ihr einen Namen?", wollte er gelassen wissen.
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Re: [1088] Süßes Landleben [Harl, Gris]

Beitrag von Harl »

Was verkehrt mit “Tänzer”? Harl glotzte den anderen an, der mit dem Singen aufgehört hatte. Die Stille, die das hinterließ, war dröhnend laut. Er hockte sich hin, so dass er mit den Fingerspitzen die nasse Erde berühren konnte. Die Berührung half, füllte die Stille, war besser. Der Wind war zu leicht, der Himmel zu weit, er vermisste das Meer.

“Harl”, raunte er schließlich. Der Laut kroch ihm aus der tiefen Kehle, eher eine Art Gurgeln, das erst zum Schluss mit der Zunge an die Zähne brandete. Es klang ein wenig missmutig, ein wenig melancholisch, denn der Gesang war fort.
Aber dann gab er sich einen Ruck und machte auch eine Art von Verbeugung. Weil er ohnehin schon dahockte war sie nicht sehr feierlich, aber er breitete die Arme dazu elegant aus und demonstrierte so immerhin eine durchaus beachtliche Gelenkigkeit.

“Ich mag Musik wie deine”, sagte er. Es war einigermaßen offensichtlich. “Aber ich kann nicht singen wie du. Wovon hast du gesungen?” Mit der Frage wurde Harls Missmut besser, leichter. “Wie heißt du, wenn du nicht ‘Sänger’ bist?”
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