[1092] Natürliches Habitat [Elodie, offen]

Wenn die Sonne hinter das Appenningebirge sinkt, kriechen die Verdammten aus ihren Löchern. Dies sind ihre Geschichten.
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Elodie
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[1092] Natürliches Habitat [Elodie, offen]

Beitrag von Elodie »

Nach ihrem Gespräch mit ihrem Clansbruder und Herold der Domäne, fand sich Elodie in einer anderen Nacht im Elysium der Stadt ein.
Dies war natürlich der offensichtlichste Punkt, wo man sich als Neuling aufhalten sollte, so man irgendwie Kontakt zu anderen Kainskindern knüpfen wollte und diese finden.

Sie wusste nicht ob überhaupt jemand genau in dieser Nacht hier wäre, aber so nicht, bot dieser Besuch immerhin Gelegenheit die Umgebung zu erkunden und dem Hüter eine Nachricht zu hinterlassen.

Als Elodie in dem Haupthaus des Gartens der Dienerin gewahr wurde, sprach sie sie direkt an und erfragt ob jene ihren Herren um ein Treffen mit ihr bitten könnte. Es wäre natürlich verständlich wenn dieses auf sich warten lassen würde. Es habe auch keine Eile, versicherte sie freundlich.
Nachdem sie sich etwaige aktuelle Aushänge hatte vorlesen lassen von derselben Dienerin, verließ Elodie die Casa wieder und schlenderte durch den prächtigen Garten, der ein Stück Natur zurück in die Stadt brachte, die jene zu erst vertrieben hatte.
Es war schon irgendwie perfide. Doch Mensch und Kainit kontrollierte eben alles um sich her.

Am kleinen Pavilion angekommen hielt sie für einen Moment inne und hing schlicht ihren Gedanken nach. Gab der Zeit Zeit zu verstreichen, um jemanden vielleicht hierher zu führen.

Elodie trug in dieser Nacht ein grünes Kleid, mit blauem Überwurf, der am Saum mit Stickereien geschmückt war. Auf dem Haar trug sie diesmal nichts, weil sie die weisse Haube einer verheirateten Frau nach dem Eintritt ins Elysium abgenommen hatte.
Die Füße steckten in ledernen Schlappen auf spitzen Trippen.
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Vergonzo Faro
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Re: [1092] Natürliches Habitat [Elodie, offen]

Beitrag von Vergonzo Faro »

Der Nosferatu, mittler Weile eher seltener im Elysium als früher, war heute Nacht gekommen um eventuelle neue Aushänge zu lesen.
In der kurzen Vergangenheit waren hier einige Ankündigungen gekommen, weswegen er sich wohl gezwungen sah, dies zu beobachten.

Miriam begrüßte er dabei freundlich und erkundigte sich über aktuelle Ereignisse im Elysium, welche ihm mitteilte, es sei heute Nacht ein weitere Gast vor Ort.
Ein Nicken des Dankes folgte und nachdem er sich einen überblick an der Wand verschafft hatte, betrat er den Hof um genannten Gast aufzusuchen.

Vergonzo hinkte auf den alten Wurzelstock gestützt den Weg entlang, gehüllt in einen schweren, vom Alter, Wetter und Schmutz, sowie stetiger Abnutzung nun farblosen und steifen Umhang. Die Fransen auf dem Kopf wehten unwirsch im leichten Wind der hier ab und an durchfuhr, die Füße kaum sichtbar vom Dreck Claviculas verborgen.
Wer würde den Garten heute Nacht aufgesucht haben, er würde es herausfinden. Und so suchten die klaren hellblauen Augen den Garten ab.
Man soll bauen, als wollt man ewig leben, und leben, als sollt man morgen sterben.
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Elodie
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Re: [1092] Natürliches Habitat [Elodie, offen]

Beitrag von Elodie »

Elodie hielt sich nicht versteckt und ward sicher auch bald in dem nächtlichen Garten gesehen, als sie ihren Weg vom Pavilion fortsetzte.

So sah sie auch die kleine humpelnde Gestalt des Weges gehen und näherte sich dieser.

Als sie einander gewahr wurden neigte Elodie den Kopf tief herab, so der Fremde nicht den Eindruck machte, dass er es eilig hatte und nicht gestört werden wollte.

"Guten Abend, ist es genehm wenn ich euch für einen Moment störe?"
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Vergonzo Faro
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Re: [1092] Natürliches Habitat [Elodie, offen]

Beitrag von Vergonzo Faro »

Vergonzos Gesicht erhellte sich, als er die schöne Frau mit der irgendwie exotischen Aura wahrnahm und sich hier freundlich lächelnd zuwandte. Das diese freundlich gemeinte und ehrliche Geste vermutlich Grotesk und abstoßend, gierig und manisch lüstern auf die sie wirken mochte, war ihm nach all der Zeit noch immer bewusst aber einerseits wollte er freundlich und offen seine Entzückung zeigen, andererseits sah er nun mal aus wie durch den Fleischwolf gedreht und lieblos wieder zusammen gepanscht.

"Seid gegrüßt." erklang die rostige trockene Stimme des Baumeisters und er nickte ihr zu, respektvoll nicht die Augen von ihr lassend.
"Es ist mir sehr genehm. Ich hatte gehofft heute Nacht jemanden zu treffen. In letzter Zeit gab es durchaus einen regen Zustrom in diese schöne Stadt und wie ich sehe kann ich mich glücklich schätzen." er trat ein paar Schritte näher um die Nähe für ein Gespräch zu haben.
"Verratet ihr mir euren Namen und wäret ihr daran interessiert etwas Zeit zum kennenlernen zu opfern?" bot er ihr offen an sich kennen zu lernen und auszutauschen wobei er begann sie zu mustern um eine erste Einschätzung zu erhalten, wen er da vor sich hatte.
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Elodie
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Re: [1092] Natürliches Habitat [Elodie, offen]

Beitrag von Elodie »

Elodie hatte bereits andere Nosferatu in ihrer Unlebenszeit gesehen. Sie genoß ihre Gegenwart nicht gerade. Wie auch, wenn man die ganze Zeit in ein entstelltes, verrottendes oder verformtes Gesicht blicken musste, aber sie war lang genug ein Kind der Nacht um zu wissen, dass jedem von ihnen Respekt zustand, so sie sich diesen verdienten und ohne genug Wissen über eine Person stand ihnen immerhin ein Grundmaß an Respekt zu. Vielleicht war diese kleine Person besonders mächtig und einflussreich hier? Vielleicht war sie auch das Gegenteil? Doch das würde sich erst in einem Gespräch offenbaren.

"Selbstverständlich wohlwerter Signore.
Mein Name ist Elodie,
Neugeborene der Gelehrten,
Kind von Alba, Ancilla der Gelehrten, Harpyie von Palermo,
Kind des Elysee de Rouen, ehemaliger Blutvogt von Rouen,
Kind von Arbnora Leiffrar, ehemaliger Prinz von Rouen, Ahn des Clan der Gelehrten, Drachenkopfführerin und Geist von Friesland,
Enkelin Vés des Unergründlichen, Ahnherr der Brujah.”


gab sie ihre Abstammung kund und lächelte Vergonzo freundlich an, während sie ihre Hände vor sich unter ihrem Mantel geschlossen hielt.

"Mit wem habe ich in dieser Nacht das Vergnügen eine Bekanntschaft zu schließen?"
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Vergonzo Faro
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Re: [1092] Natürliches Habitat [Elodie, offen]

Beitrag von Vergonzo Faro »

Ihre Gefasstheit ihm gegenüber deutete auf eine gewisse Erfahrung im Umgang mit Nosferatu hin.
Ob es nun der Beschützerinstinkt war der sich meldete, die Lust und sündigen Gedanken oder reine Höflichkeit aber Vergonzo tat nichts um zu versuchen sie zu ekeln. Etwas das er das letzte mal vor langer Zeit empfunden hatte und es gefiel ihm. Seine spröde Zunge glitt über seiner Unterlippe, vielleicht nur um das Sprechwerkzeug zu ölen.
"Vergonzo Faro, Erster Baumeister Genuas, Ältester der Verborgenen Genuas. Sehr erfreut euch kennen zu lernen Elodie." er schien erfreut aber legte kurz die Stirn in Falten.
"Palermo und Ruä´n...liegt Ruä´n nicht auf der anderen Seite der Welt von Palermo?" fragte er unverhohlen.
"Klingt wie die Gegend um Pari und ... den Hof der Liebe? Könnte ich mehr darüber erfahren und was euch hier her gebracht hat nach Genua?" schien er neugierig geworden zu sein und widmete seine Aufmerksamkeit vollständig Elodie.
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Elodie
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Re: [1092] Natürliches Habitat [Elodie, offen]

Beitrag von Elodie »

Ein dünnes trauriges Lächeln zog sich über ihre Züge, als Vergonzo nach ihrer Heimat fragte.

"Es ist in der Tat so, dass Palermo und Rouen nicht gerade Nachbarstädte sind. Leider wurde mein Blut um 1050 herum von der Nordküste der Frankenlande vertrieben. So mussten wir uns ein neues Zuhause suchen und wurden von dem fernen Volk der sizilianischen und arabischen Kainiten aufgenommen. Lange ist die Südküste Italiens nun mein Zuhause, doch mein Herz hängt an Rouen. Trotzdessen gehört meine Loyalität ganz der See der Schatten, die mir Obdach gab und keineswegs den Höfen der Liebe." Es sprach eine sichtliche Verbitterung aus ihrer Stimme als sie das sagte.

Es war war wohl auch nicht ganz ohne Konflikt, dass sie in eine Domäne kam, die von einer Erbin Alexandre de Paris geführt wurde. Was war wohl ihr Ansinnen dahinter?

"Aber nun..." sie schüttelte die trüben Gedanken mit einem Schwung des Kopfes ab. "Es freut mich eure Bekanntschaft zu machen, wohlwerter erster Baumeister und Ältester der Verborgenen. Ich hatte bisher gute Beziehungen mit den euren des Südens und hoffe, dass sich das hier nicht ändern wird. Als Ältester kennt ihr sicher den wohlwerten Tankred und werten Gregor?" Sie wartete nicht darauf, ob er dies bejahen würde, denn schließlich ging sie wirklich davon aus, dass der Älteste das wüsste.
"Es wäre mir ein Anliegen beide zu treffen, so sie daran interessiert sind."

"Aber es verwundert mich auch, dass ihr euch Ältester nennt....so hörte ich doch davon, dass es einen Ahnen eures Blutes hier gäbe. Godeoc."
Fragend sah sie ihn an, was es damit auf sich hatte.
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Vergonzo Faro
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Re: [1092] Natürliches Habitat [Elodie, offen]

Beitrag von Vergonzo Faro »

Er studierte ihren Wehmut regelrecht als Elodie von ihrer Vergangenheit berichtete und er nickte langsam.
"Nun dann hoffe ich ihr findet hier etwas das euren Schmerz und euer Heimweh lindert. Genua hat bewiesen das es das kann." sprach er ruhig und lächelte zuversichtlich.
"Solltet ihr bei euren Aufgaben und Vorhaben hier, egal ob sie aus der See oder von der Princeps zu Genua stammen, etwas benötigen, wendet euch gerne an mich."
bot er Offenheit und geschäftig wie immer die Möglichkeit zum Handel an und deutete damit auch an, das sie auch hier gute Beziehungen erlangen könnte.

Zu ihrer Frage nickte er.
"Ja, beide sind mir bekannt. Ich werde euer Anliegen weiter tragen. Wo kann ich euch Rückantwort hinterlassen?"
Dann folgte ihre zweite Frage und er schmunzelte.
"Ach, sagt man das?" er knete nachdenklich, vielleicht gespielt, seine lederartige Unterlippe.
"Ich vermute euer Clansbruder und Herold informierte euch über die wichtigen ansässigen Alten." letzteres schien keine Frage sondern eine Feststellung zu sein.
"Aber es freut mich das ich euch bereits jetzt schon mit Verwunderung die Nacht ein wenig bunter gestalten konnte." und er lächelte charmant und erfreut.
Mehr schien er nicht zu sagen zu haben, aber da Elodie sich angeblich mit seinem Blut auskannte, war es für sie sicherlich nicht verwunderlich das vieles über sie im verborgenen blieb.

"Nun meine Berufung kennt ihr ja nun, aber was sind eure Talente? Handel, Beziehungen, Handwerk oder vielleicht der Umgang mit Menschen?...ich vermute etwas das man auf anhieb nicht erwartet." gab er eine Einschätzung ab und sah sie fragend an.
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Allegra Aldighieri
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Re: [1092] Natürliches Habitat [Elodie, offen]

Beitrag von Allegra Aldighieri »

Eine zierliche kleine Frau, die in ihrem sackleinernen Überwurf beinahe versinkt, betritt durch das Mascharana-Tor das Elysium, und trennt sich von dem Stück noch bevor sie weiß ob da jemand ist der sie bewundern kann.

Ein wahrer Regenbogen ergießt sich: Senfgelber Rock, nachtblaues Oberteil, und rote Weste - neben dem markanten lilanen Hüfttuch, das sich ebenso besser an einer Hure machen würde wie die künstlich verfeinerten langen Locken, die die bleiche junge Frau trug.

Sie stutzt, als sie den Baumeister erblickt - den hatte sie schon einige Jahre nicht mehr gesehen. Und sie stutzt noch mehr, als da eine völlig fremde Person mit ihm sprechen sieht. Sie rafft den Rock und eilt herbei, Neugier in ihre leichenstarren Augen geschrieben.

In einer bequemen Entfernung zu den beiden bleibt sie stehen und nickt zuerst tief dem Nosferatu zu:

"Ah, wohlwerter Baumeister, eine Freude Euch wieder mal zu sehen!"

Dann wendet sie aber auch schon ihren Kopf der Fremden zu, sie neugierig von oben bis unten musternd, während sie den Kopf ein wenig senkt und in dieser Verhaltung verharrt - bereit wieder nach oben zu gleiten, oder tiefer zu sinken oder in eine Verneigung überzugehen, je nach Stand Elodies.

"Verzeiht wenn ich so in Eure Zwiesprache platze, aber ich kenne euer Gesicht noch gar nicht, und Ihr sicher meines auch nicht. Da konnte ich einfach nicht widerstehen.

Ich bin Allegra Aldighieri, Neugeborene vom Clan des Todes,
Kind des Ivain du Amiens, Neugeborener des Clan des Todes,
Kind Tamerans du Brocéliande, Ahn des Clan des Todes, Hüter der Gebeine des Riesen Unsveill."


Ein ungewöhnlich kurzer Stammbaum für eine von hohem Geblüt, und doch gespickt mit Namen, die das Interesse der Normannin wecken könnten.
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Elodie
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Re: [1092] Natürliches Habitat [Elodie, offen]

Beitrag von Elodie »

Elodie lächelte dankbar ob des Angebots des Baumeisters zur Hilfe. Natürlich wäre diese kaum kostenlos, doch das verlangte sie auch nicht.
"Wenn ihr eine Nachricht hier bei der lieblichen Dienerin des verehrten Hüters hinterlasst, werde ich sie wohl erhalten." Zumidnest sollte sie das, alles andere würde sie dem Hüter auch übel nehmen.

"Ihr fragt Fragen wie mein wohlwerter Clansbruder, doch ich nehme es euch nicht übel. Informationen sind wertvoll und neue Gesichter immer besonders interessant, nicht?" Sie schmunzelte etwas.
"Man könnte vielleicht sagen, alles davon? Warum sich einschränken? Es steht mir jedoch nicht zu Gesicht zu beurteilen was ich besonders gut kann. Vielleicht beantworte ich die Frage lieber mit: Was ich gern tue und hier tun möchte, denn für das wird all das notwendig sein, was ihr aufgezählt habt." Für einen Moment sah Elodie auf in die dunke Nacht um sie herum. "Ich diene der See und werde sie beschützen und stärken. Ich bin dankbar den Sterblichen, die unser Leben sind und werde auch diese beschützen. Ich bin dankbar den Alten gegenüber, die uns erwählt haben und ihre schützende Hand über uns halten, auch diese werde ich schützen."
Ihre Haltung hatte etwas erhabenes, stolzes. Da war kein Wanken und Zweifel in ihrer Stimme.

Es war kurz nachdem ihre Worte geendet hatten, als sich Schritte und eine bunte Persönlichkeit ihne näherte.
Neugierig musterte Elodie die junge Frau, die sichtlich jünger war als sie selbst, aber offensichtlich ebenso tot.
Mit einem ebenso leicht geneigtem Kopf, erwiderte sie die Begrüßung der Kappdozianerin.

"Seid gegrüßt, werte Allegra,
mein Name ist Elodie,
Neugeborene der Gelehrten,
Kind von Alba, Ancilla der Gelehrten, Harpyie von Palermo,
Kind des Elysee de Rouen, ehemaliger Blutvogt von Rouen,
Kind von Arbnora Leiffrar, ehemaliger Prinz von Rouen, Ahn des Clan der Gelehrten, Drachenkopfführerin und Geist von Friesland,
Enkelin Vés des Unergründlichen, Ahnherr der Gelehrten."


Nach einer kurzen Pause in der sie sich wieder aufrichtete, fügte sie noch in altem französisch hinzu:

"Ein geeintes Schicksal?"

"Eure Ahnenlinie führt an einen Ort den ich noch gut kenne, auch wenn mir euer Großerzeuger nie über den Weg lief. Euer Name jedoch impliziert, dass ihr nicht in der Heimat gezeugt worden seid."
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